Staub ist überall. Und besonders in unserer Umgebung und in unserem Zuhause. Die kleinen Wollmäuse, die sich als leichte Staubwolken auf dem Parkettboden in den Raumecken tummeln und auch der Staub auf allen Ablagen innerhalb der Wohnung, macht uns ganz schön zu schaffen. Selbst wenn wir noch so reinlich sind und ständig mit dem Staubwedel durch die Wohnung düsen. Am nächsten Tag sind schon wieder erste Staubablagerungen auf den Ablagen. Dabei kann man selbst einiges dazu beitragen, dass nur halb so viel Staub entsteht oder selbst produziert wird. Da ist das richtige Durchlüften der Räume eine Methode, um Staubbildungen zu minimieren. Oder auch die richtige Befeuchtung eines Raumes. Aber auch technische Geräte, wie der Luftbefeuchter beispielsweise, sorgen für ein gutes Raumklima und können das Staubaufkommen deutlich minimieren.
Woher kommt eigentlich der Staub?
Eigentlich sind wir die Hauptverursacher für die Staubbildungen. Zumindest was die Innenräume betrifft. Denn ob wir sitzen oder liegen, oder auch durch die Wohnung laufen und gehen. Wir produzieren dabei Staub in Form von Abrieb von Fasern an unseren Kleidern, an unseren Schuhen und Co. Auch die trockene Raum- und Heizungsluft sorgt für mehr Staub. Also ist eine gute Luftfeuchtigkeit innerhalb der Räume nicht nur gesund für die Schleimhäute, sondern hilft zur Staubminimierung und spart Kosten, wenn die Heizung nicht auf Hochtouren bullert. Übrigens: Wer viele Pflanzen hat, hat auch weniger Staub und beim Staubwischen möglichst Wedel nutzen, die sich statisch aufladen, denn damit lässt sich der lästige Staub am besten abwischen, oder auch Ablagen feucht wischen hilft.