Ausgesperrt und zu ist die Türe – so kann man diesem Desaster vorbeugen

Ein Windzug reicht aus und ein kleiner Smalltalk auf dem Flur mit dem Nachbarn und schon fällt die Türe ins Schloss. Erst dann fährt der Schreck tatsächlich durch die Knochen, beim Gedanken daran, dass der Schlüssel in der Wohnung liegt oder gar im Türschloss steckt. Was nun? Meist wird in diesen und ähnlichen Situationen der Schlüsseldienst geholt, der dann die Türe gewaltsam öffnen muss. Das kostet nicht nur Zeit, sondern auch meist sehr viel Geld. Besonders dann, wenn man sich an einem Wochenende aussperrt oder am späten Abend. Schlüsseldienste sind sicher die richtige und auch effektive Lösung in dieser prekären Situation. Doch man kann auch Vorbeugen, dass es erst gar nicht dazu kommt, oder dass man im Fall der Fälle einen Plan B aus dem Ärmel schütteln kann.

Notdienstnummer abspeichern

Die Telefonnummer abspeichern und parat zu haben ist eine nicht ganz unwesentliche Rolle beim Aussperren. Denn selbst wenn wir im Moment des Aussperrens völlig aufgeregt ist, so hat man dann die Nummer parat und kann sofort den Dienst, wie den schluesseldienst-jetzt.de beispielsweise anrufen. Denn im Notfall, wenn beispielsweise noch ein Kleinkind zuhause ist und der Ersatzschlüssel nicht vorhanden, kann jede Minute zählen. Auch wenn das Essen auf dem Herd kocht muss man schnell handeln können und die Türe von den Profis zügig aufsperren lassen. Notdienste sind hier Gold wert, denn diese stehen 24/zur Verfügung. Wichtig ist, dass man zum Einen bei der Wahl des jeweiligen Schlüsseldienstes dennoch auf Seriosität achten sollte und auch auf die Entfernung, denn beides ist wertvolle und entscheidend für den Erfolg und das schnelle Handeln.

Zweitschlüssel deponieren

Bei Nachbarn oder auch Familienmitgliedern und auch Freunden kann man einen Zweitschlüssel deponieren und diesen dann gleich ordern, wenn der Hauptschlüssel verloren gegangen ist oder man sich selbst ausgesperrt hat. Den zweiten Schlüssel womöglich irgendwo vor der Haustüre zu verstecken ist keine wirklich gute Idee und man sollte dies tunlichst unterlassen. Denn wenn man einmal dabei unbemerkt beobachtet wurde, wie man den Schlüssel ablegt, kann das fatale Folgen haben und leichtes Spiel sein für Einbrecher. Auch eine gute Einfriedung des gesamten Grundstücks ist bei Eigentum deshalb die verkehrt. Denn gute Zäune halten ungebetene Blicke wie auch Gäste fern. Wenn der Ehegatte oder die Ehefrau übrigens einen Zweitschlüssel dabei hat, ergibt sich das Ganze als sehr unproblematisch und einfach zu lösen. Wichtig dabei ist nur, dass der Partner im Inland und nicht gerade in diesem Moment dann im Ausland oder weiter Ferne ist.

Schlüssel immer in der Hand

Wenn man sich grundlegend angewöhnt, sobald man das Haus verlässt und bevor man die Türe ins Schloss zieht den Haustürschlüssel immer in der Hand hält, kann eigentlich nichts schief gehen. Selbst dann nicht, wenn man mal eben zum Briefkasten in den Hausflur geht oder den Müll raus stellen will und Ähnliches. Geht der Schlüssel allerdings verloren oder er wurde entwendet muss man so schnell wie möglich handeln und den Schlüsseldienst ordern, der dann ein neues Schloss einbauen kann.

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