In den meisten Fällen, wenn ein Handwerker bestellt werden muss, heißt das nichts Gutes. Sei ein Abfluss verstopft, ein Rohr durchgebrochen oder die Elektrik hinüber – selten bietet es Anlass zur Freude, einen Handwerker im Haus zu haben. Deshalb ist es umso wichtiger, wenigstens einen guten Handwerker zu beschäftigen um nicht noch mehr Anlass zu haben, sich zu ärgern. Doch wie erkennt man einen solchen? Ein paar Tipps gibt es hier.
Erkennungsmerkmale guter Handwerker
Am wichtigsten ist erst einmal, dass der Handwerksbetrieb offiziell ins Register eingetragen wurde. Nur so kann man sich sicher sein, dass es sich auch wirklich um einen Profi handelt. Ansprechpartner, die Auskunft über die Handwerker in der Region geben können, sind die Handwerksinnungen. Hier sind Handwerker einer bestimmten Berufsgruppe und Region zusammengeschlossen. Unbedingt vermieden werden sollte Schwarzarbeit, denn wenn hier etwas schief geht, gibt es keinen Rechtsschutz. Außerdem wird dabei sowieso nicht unbedingt gespart, denn Lohnkosten für Handwerker können von der Steuer abgesetzt werden. Der nächste Schritt, wenn ein guter Handwerker gefunden wurde, ist…
Die richtige Software als Zeitsparer
Ein guter Handwerker sollte aber nicht nur sein Handwerk beherrschen, sondern auch dafür sorgen, dass der Auftraggeber möglichst geringe Kosten für die Reparatur oder den Bauauftrag hat. Trotzdem sollte selbstverständlich nicht am Material oder der Qualität der Leistung gespart werden. Eine bessere Einsparmöglichkeit für die Handwerker selbst ist z.B. eine gute Software, die viel Organisatorisches beschleunigt. Dadurch müssen auch dem Auftraggeber weniger Stunden berechnet werden, der Handwerker wird weiterempfohlen und alle sind zufrieden. Eine solche Software kann z.B. hier gefunden werden.