Einrichtung einer Autowerkstatt zuhause

Damit man zuhause in der kleinen Werkstatt auch hier und da werkeln und schrauben kann, muss man sie dementsprechend einrichten. Dazu gehört noch nicht einmal viel und auch nichts Großartiges, um sie mit allem Notwendigen auszustaffieren. Etwas Platz und Raum, um verschiedene Gegenstände und Utensilien abstellen und einräumen zu können, Schubladen zum Verstauen, ein guter Boden unter den Füßen und im Idealfall noch einige Fenster zum Lüften wenn mit Farben oder Lacken gearbeitet wird. Viele kleine und auch etwas größere Anschaffungen sind von Nöten, um die Werkstatt für den Privatgebrauch fertigzustellen und einzurichten.

Doch hat man sie einmal von A bis Z fertig, kann man in aller Ruhe und vor allem zu jeder Zeit dort basteln, werkeln, schrauben und Co. Natürlich darf hier auch die passende Autopflege nicht fehlen.

Ein guter Boden muss sein

Der Boden in einer Werkstatt ist sehr wichtig. Denn nicht nur dass es im Winter recht kalt werden kann und bekanntermaßen die Kälte von unten nach oben steigt und es dadurch ziemlich ungemütlich werden kann. Auch als Stoßdämpfer und vor allem auch als Schutz für das Durchsickern von verschiedenen Flüssigkeiten oder Ähnlichem, ist der gute und dichte Boden wie beispielsweise der Performance Floor, der ideale Partner und muss einfach sein. Ebenso sollte man aber auch darauf achten, dass der Boden unbedingt feuerfest ist und vielleicht auch ein wenig nachgiebig und etwas weicher.

Regale und Schubladen

Von Regalen als Ablage für alle möglichen Geräte und Werkzeuge kann man in der Werkstatt eigentlich nicht genug haben und sie müssen einfach sein. Hier kann man alle wichtigen Utensilien sichtbar ablegen oder aufstellen und vor allem auch griffbereit immer parat haben. Lacke, Öle, Fette, Farben, Sprays und mehr. Dazu gehören aber auch die Schubladen, in denen man die Schraubesets, Muttern, Nägelsets in allen Größen und Sichtungen, Gummibänder, Ösen, Halterungen, Klemmen, Bänder, Seile Verbindungen, Steckdosen und, und, und. Desto tiefer die Schubladen sind, umso mehr Zeugs passt am Ende hinein.

Hammer, Schraubenschlüssel, Imbus und Co.

Was man auf jeden Fall tun sollte, ist an einer Seitenwand der Werkstatt eine Art Spanplatte anbringen und dort dann gut sichtbar und in greifbarer Nähe Schraubenschlüssel und Imbusse aufhängen. Dabei darauf achten, dass sie der Größe nach sortiert dort aufgehängt werden. So gibt es kein Durcheinander und Wirrwarr und man hat alle Schlüssel immer griffbereit angeordnet und muss nicht erst lange nach der richtigen Schlüsselgröße suchen. Auch bei den Imbusschlüsseln kann man auf diese Weise vorgehen und selbst bei der Bohrergrößen. Denn wer sie nicht im klassischen Bohrersortiment und Tasche verpackt haben möchte, kann auch sie einfach dort aufhängen.

Gutes Licht, gute Lüftung und Wärme

Im Winter kann die Werkstatt sehr kalt werden. Hier eigenen sich die kleinen Klassiker als Ofen: Die Buller- oder Werkstattöfen. Sie sind leicht aufzustellen und mit Holz oder Kohle zu bedienen und passen Dank ihrer kleinen Größe in jede Ecke der Werkstatt. Die gute Abluft nach draußen muss immer in einer Werkstatt gegeben sein. Fürs Heizen, wie aber auch für die garantierte Sauerstoffzufuhr wenn mit Lacken und Farben gearbeitet wird. Das gute Licht ist Pflicht, denn in schlechten Lichtverhältnissen lässt es sich nun mal schlecht arbeiten.

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